Star Wars Shadows of the Empire

Weniger wäre eventuell mehr gewesen.

Wir müssen reden: Star Wars Shadows of the Empire - Weniger wäre eventuell mehr gewesen.

In dieser Folge reden Stormi und BaconLOrange über Star Wars Shadows of the Empire von LucasArts und klären dabei die folgenden Fragen:

  • Kann einen die rosarote Retro Brille wirklich täuschen?
  • Wie besch..eiden kann eine Steuerung sein?
  • Wie schnell und einfach können Bosskämpfe sein?
  • Wie viele verschiedene Spiele kann man in einem einzigen Titel unterbringen?
Spielname
Shadows of the Empire, SotE, Star Wars: Shadows of the Empire
Jahr
1996
Firmen
Lucas Arts
Personen
Jon Knoles
Plattformen
N64, PC
Startbildschirm von Syndicate

Wertungskasten

Mega Fun Ausgabe: 3/97 System: N64 Wertung: 84%
PC Player Ausgabe: 11/97 System: PC Wertung: 4/5
Power Play Ausgabe: 10/97 System: PC Wertung: 87%
Video Games Ausgabe: 2/97 System: N64 Wertung: 78%
LucasArts hat bei Shadows of the Empire groß aufgefahren. Wir spielen zwar mit Dash Rendar keinen der bekannten Star Wars Charaktere, haben aber mit dem Kampfdroiden IG88 sowie Boba Fett zu tun und dürfen gegen diese kämpfen.
In der Eisbasis schießen wir mit Dash auf imperiale Soldaten.

Dabei nahm sich das Studio nicht nur vor, ein Shooter zu produzieren, sondern brachte gleich mehrere unterschiedliche Spiele in einem unter. Ähnlich wie bei Rebel Assault durften wir fliegen, gleiten, kämpfen, hüpfen und jagen. Doch so viele Spiele in einem führten leider zu einem der größten Probleme des Spiels. Die Steuerung war damals und besonders heute nicht sonderlich gut bedienbar. Vor allem am PC treibt einem die Maussteuerung gerne in den Bodenmissionen in die Verzweiflung.

Der Weg ist das Ziel - die Endbosse kann man in der Regel mit der Spezialmunition schnell beseitigen, sodass der Weg zu diesen das eigentliche Hindernis darstellt.
- Bacon L'Orange

Das Spiel bot neben 10 Missionen, welche wir natürlich auch jeweils kurz erklären, noch vier Schwierigkeitsgrade, um den Wiederspielwert, neben der Jagd auf die Challenge Points, weiter zu erhöhen. Je höher der Schwierigkeitsgrad, desto besser treffen die Gegner und machen es so erforderlich, noch umsichtiger zu spielen. Am PC wird der Schwierigkeitsgrad mit dem angelegten Profil verknüpft. Über die Profil-Namen lassen sich auch Cheats nutzen, um das Spiel zu vereinfachen oder alle Missionen anwählbar zu schalten.

Die Steuerung und die Bosskämpfe waren für mich die größte Enttäuschung.
- Stormi

Die Level

Die Ereignisse des Spiels geschehen nicht alle direkt hintereinander, es liegt teilweise etwas Zeit zwischen diesen. Die ersten Level spielen zu Beginn des zweiten Films (Episode 5), während die letzten Missionen zur Zeit von Episode 6 stattfinden. Die Geschichte wird auch nicht immer direkt erklärt, ein Vorwissen durch Kenntnis der Filme hilft hier teilweise Lücken in der Geschichte zu schließen.
Auf der Flucht aus der Echo Basis müssen wir zu Fuß einen AT-ST besiegen.
Battle of Hoth
Die aus heutiger Sicht beste Mission des ganzen Spiels. Mit einem Snowspeeder geht es über den Eisplaneten Hoth, der vom Imperium angegriffen wird, wie im Film. In der ersten Stage der Mission haben wir es nur mit den Spionage-Droiden zu tun, in der zweiten gesellen sich AT-ATs hinzu, welchen wir auch noch mit unseren Lasern einheizen. In den letzten beiden Stages tauchen dann AT-STs zusätzlich auf. Diesen bringen wir mit einer Harpune und dem mehrfachen umrunden zur Strecke.
Escape from Echo Base
Die Rebellen sind an sich geschlagen, wir haben aber für genug Ablenkung und damit Zeit gesorgt, damit viele fliehen konnten. Nun müssen wir selber fliehen, der Hauptgenerator ist aber zerstört und wir müssen den Ersatzgenerator starten, damit wir fliehen können. Die Basis ist voll mit imperialen Soldaten, Spionagedroiden und auch einige Wampas sind zu finden.
Nachdem wir den Ersatzgenerator gestartet haben, müssen wir noch unser Schiff erreichen. Aber einerseits fängt die Basis an auseinanderzubrechen und andererseits wartet hier noch ein AT-AT auf uns. Diesen müssen wir dann mit unserer Pistole und der Extra-Munition besiegen. Besonders gemein finden wir, dass beim Betreten des Raumschiffes sich auch schon Imperiale in diesem befinden.
The Asteroid Chase
Es geht ins Weltall, nachdem wir von der Basis geflohen sind. Hier treffen wir auf einen Sternenzerstörer der uns eine große Menge Tie Fighter und Tie Bomber hinterherschickt, welche uns in einem Asteroiden-Feld verfolgen.
Das Schwierigste an dieser Mission ist, dass wir an sich vor die Gegner schießen müssen, da die Sitzposition und das Geschütz sich nicht an der gleichen Stelle befinden.
Ord Mantell Junkyard
Den Großteil dieser Missionen befinden wir uns auf einer Einschienenbahn, weichen Hindernissen aus (oder hüpfen über diese), wechseln den Wagen und kämpfen gegen einige Gegner. Die Einschienenbahn stoppt nicht und bewegt sich immer weiter, sodass die Zeit für diesen Level (bis auf den Endboss) immer gleich lang ist.
Am Ende der Einschienenbahn wartet IG-88 auf uns, der auf einem Müllplatz gegen uns antritt. Der an sich bekannte Roboter lässt sich aber auch mit der Extramunition recht einfach beseitigen.
Gall Spaceport
Der mit Abstand größte Level des Spiels. Hier warten neben dem Kampf am Boden, vor allem einige Hindernisse und enge Schluchten auf uns. Wir bekommen aber im Laufe des Levels auch das Jumppack, welches dafür sorgt, dass die vorher eventuell bestehenden Steuerungsschwierigkeiten sich besser handhaben lassen.
Auch in diesem Level wartet ein AT-AT auf uns und darf besiegt werden. Am Ende des Levels steht uns Boba Fett entgegen. Wir bekämpfen den Kopfgeldjäger einmal direkt und einmal in seinem markanten Flugzeug. Nachdem beide genug beschädigt wurden, haut Boba Fett ab und der Level ist erledigt.
Mos Eisley and Beggars Canyon
Mehrere Assassinen haben es auf Luke Sykwalker abgesehen und wir müssen diese aufhalten, bevor sie ihn erreichen. Wir laufen hierbei nicht zu Fuß durch Mos Eisley, sondern sind auf einem Bike unterwegs und müssen die Assassinen einen nach dem anderen töten. Die Steuerung ist hier unser größter Feind und da wir keine Waffen haben, müssen wir die Gegner in Gebäude rammen, bis sie explodieren.
Der Level ist in zwei Teile aufgeteilt, zu Beginn schweben wir durch Mos Eisley, nach ungefähr der Hälfte der Strecke geht es in den Canyon. Haben wir alle Gegener besiegt, so haben wir alle Zeit der Weld den Level zu beenden. Es bietet sich an, sich jetzt erst um die Challenge Points in diesem Level zu kümmern. Direkt nach dem Ausgang aus Mos Eisley ist auch der Sam & Max Challenge Point zu finden.
Imperial Freighter Suprosa
Auf dem imperialen Frachter müssen wir einen Supercomputer bergen. Natürlich ist das Schiff voll mit imperialen Soldaten und Droiden. Es gibt hier auch ein Rätsel, bei dem es helfen kann, ausnahmsweise nicht alle herumstehenden Kisten zu zerstören, um alle Geheimnisse zu entdecken.
Vor dem Supercomputer wartet hier noch der Endboss, ein Lade-Droide auf uns. Doch auch dieser ist schnell besiegt und der Level ist abgeschlossen.
Sewers of Imperial City
Die imperiale Stadt ist sehr gut beschützt und wir dringen deswegen über die Kanalisation ein. Es verwundert schon etwas, dass sich hier so viele Soldaten befinden, aber wir begegnen auch einigen Kreaturen der Kanalisation, während wir nacheinander kleine Rätsel lösen.
Das absolute Highlight des Levels ist aber der übergroße Dianoga, welcher als Endboss auf uns wartet. Auch dieser ist in der Regel mit der Extramunition schnell besiegt, hält uns bis dahin aber kurz auf.
Xizor's Palace
Endlich haben wir es in den Palast von Xizor geschafft. Hier warten neben unzähligen Droiden und imperialen Soldaten auch einige Fallen auf uns und vermutlich der anspruchvollste Bosskampf des ganzen Spiels.
Xizor entkommt uns, aber sein Gladiator-Droide greift uns an. Dieser Kampf besteht aus drei Pahsen, in der ersten kämpfen wir gegen den ganzen Droiden auf einer Ebene. Haben wir diesen besiegt, so verliert er seine Beine und wir kämpfen nur noch gegen seinen Kopf und Körper auf einer etwas zerbröckelten Ebene. Haben wir auch die Phase überstanden, geht es in einem Labyrinth in die letzte Phase, wo der Droide nur noch einen Kopf besitzt.
Skyhook Battle
Eigentlich ist es ein bisschen schade, dass der letzte Level keinen Endboss Kampf beinhaltet. Wir befinden uns im All und wollen die Sternenbasis von Xizor zerstören. Es fliegt auch hier wieder ein Sternenzerstörer durch das Weltall, aber wir müssen mit diesem nicht interagieren. Zuerst kämpfen wir wieder gegen Tie Fighter und Tie Bomber. Haben wir diese besiegt, müssen wir beim Skyhook vier Geschütze ausschalten, welche die Eingänge zum Kern des Skyhook bewachen. Als Letztes geht es durch diese Eingänge in Tunnel zum Kern, diesen müssen wir von allen Seiten angreifen, dann explodiert dieser und wir versuchen aus dem Tunnel zu fliehen.
Abhängig vom Schwierigkeitsgrad lässt das Spiel offen, ob es Dash überlebt hat. Dieser entschließt sich aber, nach den Vorfällen, die wir im Lauf des Spiels erlebt haben, erst einmal unterzutauchen.
Warum die erste Mission als Demo herausgebracht wurde, versteht jeder Spieler, sobald er sich durch die weiteren Missionen bemüht hat.
- Bacon L'Orange

Star Wars: Shadows of the Empire (1996) von Lucasarts - Die ersten zwei Missionen

In diesem Video werden die ersten beiden Missionen gezeigt. Der Angriff auf die Eisbasis auf Hoth und danach zu Fuß die Flucht aus der Eisbasis.

Das Gute und das Schlechte

Wo Licht ist, da muss es auch Schatten geben. In einer Galaxie mit Jedis gibt es auch Sith. So verhält sich auch das Spiel. Hat es einige wirklich gute Elemente, so treiben uns andere Teile des Spiels fast in den Wahnsinn. Und wir reden hier gar nicht nur über die aus heutiger Sicht altbackene Grafik, sondern auch wirklich elementare Elemente, die wir einmal aufschlüsseln.
Die Atmosphäre
Vor allem auf dem PC lebt das Spiel von seiner Atmosphäre. Der schöne Soundtrack (den es auf dem N64 nur als Midi gibt) und die für die damalige Zeit gut gemachten Zwischensequenzen vermitteln die Story und bereiten den Spieler auf die Missionen vor. Die Kommunikation in diesen mit seinem Droiden sorgt auch dafür, dass die Welt lebendig wirkt. Hier zeigt LucasArts, dass man das Star-Wars-Feeling auch bekommen kann ohne mit Lichtschwertern herumwirbeln zu müssen.
Der erste Level
Definitiv das Highlight des ganzen Spiels. Vor allem, da man diesen Kampf schon aus den Filmen kannte, zieht einen diese Mission direkt in das Spiel. Es ist jedem, der die Filme kennt, bewusst, worum es hier geht und warum der Kampf gegen das Imperium wichtig ist. Dazu kommt, dass die sonstigen Kritikpunkte (siehe unten) in dieser Mission nicht so zum Tragen kommen. Die Steuerung ist gut und die Kämpfe gegen das Imperium fühlen sich einfach gut an.
Die Checkpoints
Das Spiel bot auf dem PC kein freies Speichern. Musste man in einem Level aufhören zu spielen, so durfte dieser beim nächsten Versuch von vorne angefangen werden. Da die meisten Level nicht sonderlich lang sind (mit Ausnahme vom Gall Spaceport) ist dies nicht sonderlich schlimm, da die Checkpoints im Level sehr fair verteilt sind. Stirbt der Spieler einmal, so fängt er in der Regel nur ein kleines bisschen zurück wieder an. Schon getötete Gegner sind auch weiterhin beseitigt und der Spieler kann sich weiter vorankämpfen.
Die Steuerung
Heutzutage haben sich, vor allem für die Steuerung von Charakteren in 3D-Umgebungen Standards etabliert. Im Jahr 1996 gab es diese noch nicht. Die heutige gängige Steuerung per Gamepad und zwei Sticks wäre aber mit dem N64 auch nicht umsetzbar gewesen.
Leider haben die Entwickler für die PC-Version allerdings nicht eine vollständig frei konfigurierbare Steuerung entworfen. Vor allem die Steuerung per Maus und Tastatur, wenn der Charakter zu Fuß unterwegs ist, sorgte bei uns für viel Frust. Dies liegt daran, dass die Maus, nicht nur für die Drehung des Charakters genutzt wird, sondern diesen dabei immer mit bewegt. Möchte man also an einer schmalen Klippe sich etwas nach rechts drehen, so bewegt man sich meistens auch etwas nach rechts, was häufig dann zu einem Absturz führt. Auch das Fallen von höheren auf tiefere Ebenen gestaltet sich teilweise schwer, da der Charakter in einigen Fällen (ohne Jetpack) anfängt zu schweben, anstatt zu fallen, was gerne zu weiteren unnötigen Verlusten von Leben führt.
Das Hüpfen zwischen den Einschienenbahn auf dem Schrottplatz wird durch die Mausbewegung nicht einfacher, weswegen wir zwischen den Zügen in der Regel nur auf Geraden gewechselt haben. Im Biker-Level auf Mos Eisley ist die Steuerung einfach nur irritierend und es kam bei uns kein vernünftiges Fahrgefühl auf, während der Snowspeeder auf Hoth sich sehr gut steuern ließ. Zu vernachlässigen ist dabei dann schon fast das merkwürdige Schießen auf die Gegner im Weltall, da sich das Cockpit und die Waffe nicht an der gleichen Position befinden, muss man sich hier erst etwas einschießen, dann funktioniert das aber auch.
Die Bosskämpfe
Häufig leben Spiele wie Shadows of the Empire von spektakulären Bosskämpfen. Diese enttäuschen allerdings auf den unteren beiden Schwierigkeitsgraden sehr häufig. Besonders in den Bodenmissionen sammelt man im Verlauf der Mission genug Spezial-Munition ein, um sich die Kämpfe sehr zu erleichtern. Diese dauern dann häufig nur wenige Sekunden, was den Weg zum Boss, aufgrund der oben geschilderten Steuerungsproblematiken, zum eigentlichen Endgegner werden lässt.
Besonders schade finden wir auch, dass der letzte Level keinen richtigen Bosskampf bietet. Zwar ist der Flug in den Skyhook spektakulär und lässt uns an das Ende von Episode vier und sechs denken, aber ein wirklich fordernder Bosskampf hätte dem Spiel sicherlich gutgetan.
Die Grafik in der Eiswelt und den Schluchten
Wir sind noch relativ frisch im 3D-Zeitalter. Mit dem N64 wagte sich Nintendo erstmals daran, dass die Spiele wirklich drei-dimensional wurden. Doch leider sieht man das auch sehr häufig an den Texturen. Besonders in den Eis-Leveln, wie der Flucht aus der Basis, wirkt die Umgebung sehr abwechslungsreich. Auch die Schluchten wirken sehr eintönig tapeziert, was sicherlich auch an den Möglichkeiten der damaligen Systeme lag.
Da die 3D-Engine auch unterschiedlichste Geschwindigkeiten darstellen musste (schnelles Fliegen versus langsameres Erkunden zu Fuß), mussten hier sicherlich Kompromisse geschlossen werden.
Die Spieldauer
Häufig sind wir bei der Anzahl an Spielen, die sich in unseren Bibliotheken haben, heutzutage froh, wenn ein Spiel mal nicht über 50 Stunden Spielzeit bietet, sondern in kürzerer Zeit, dafür aber immer spannend, abgeschlossen werden kann.
Auf dem einfachsten Schwierigkeitsgrad können wir das Spiel in guten fünf Stunden abschließen, solange wir bis dahin nicht an der Steuerung verzweifeln. Natürlich sammeln wir dabei nicht alle Challenge Points ein und es bleiben uns noch drei weitere Schwierigkeitsgrade über, dennoch gibt es hier auch einige Füller. Einerseits könnte der Schrottplatz-Level gerne etwas kürzer sein. Zusätzlich wirkt der Level auf dem imperialen Frachter überwiegend wie ein Füller, um uns noch etwas länger zu beschäftigen. Haben wir das Spiel durch, können wir uns aber natürlich in einen der höheren Schwierigkeitsgrade wagen (was wir für das echte Ende auch sollten).
Meine rosa-rote Retrobrille hat mich extrem getäuscht.
- Stormi

Für uns wirkte das Spiel teilweise ein bisschen wie der Versuch, das durch die damals verfügbar Technik sehr eingeschränkte Gameplay von Rebel Assault in die neue 3D-Ära herüberzubringen. Vor allem die unterschiedlichen Spielmodi: Fliegen, Gleiten, zu Fuß kämpfen und hüpfen erinnern teilweise sehr stark an die vermeintliche Vorlage. Anders als dort dürfen wir uns in Shadows of the Empire aber relativ frei bewegen, solange uns die Steuerung hier nicht stört.

Der erste Level auf Hoth sorgte wohl dafür, dass Factor 5 für den N64-Nachfolger Gamecube auf die Idee kam, das Spielprinzip aufzunehmen und in Rogue Squadron zu verfeinern.
Auf Hoth kämpfen wir mit einem Snowglider gegen Spionage-Droiden, AT-ATs und AT-STs.

Die Spiele-Archäologen Wertung zu Star Wars: Shadows of the Empire

Der erste Level verspricht mehr, als ein guter Teil des Spiels dann halten kann. Dennoch ein gutes Star-Wars-Spiel, wenn man der Steuerung vergibt.
Bacon L'Orange: 7.5/10
Ein Klassiker, dem ich gerne nochmal eine Chance gegeben habe, der jedoch mit altbackener Steuerung und zu vielen verschiedenen Spielen in einem zu viel wollte.
Stormi: 7/10

Wertung der Spiele-Archäologen: 7.25/10 Punkten