Oblivion

Die Völker von Tamriel

Kaiserliche (auch bekannt als Cyrodiiller)

Einfache Menschen. Meist eher hellhäutig, gelten sie als recht charismatisch und als gute Händler. Sind die ausgewogenste Rasse von allen. Sie stammen aus der kaiserlichen Zentralprovinz Cyrodiil, in der sich Oblivion abspielt.

Bretonen

Eine Hybridrasse aus der ausgestorbenen menschlichen Rasse der Neden und der elfischen Rasse der Aldmer, die körperlich den Menschen ähneln. Fähigkeiten bezogen sind sie durch ihr überdurchschnittlich gutes Gespür für Magie eher ihren Elfen Vorfahren zuzuordnen. Sie stammen aus der nordwestlichsten Provinz Hochfels.

Rothwardonen (früher auch als Yokudaner bekannt)

Ebenfalls Menschen von meist dunklerer Hautfarbe. Sie stammen von dem westlich von Hochfels gelegenen, aber schon vor Jahrtausenden untergegangenen Kontinent Yokuda. Sie siedelten in der Zeit des Spiel Oblivion in der zwischen Cyrodiil und Hochfels gelegenen Wüstenprovinz Hammerfell und gelten als die talentiertesten Krieger, Abenteurer und Überlebenskünstler.

Nord (auch bekannt als die Himmelskinder oder die Kinder des Himmels)

Sie sind die extrem hellhäutigen, blonden und blauäugigen Einwohner der nördlichen Schnee-Provinz Skyrim. Ursprünglich stammen sie vom nördlich von Tamriel gelegenen Kontinent Atmora. Sie sind extrem fähige Krieger und überaus resistent gegen jede Form von Kälte.

Aldmer: (Auch genannt Altmer oder auch Hochelfen)

Sie stammen vom weit südlich von Tamriel gelegenen Kontinent Aldmeris und leben zur Zeit von Oblivion auf den südwestlich von Tamriel gelegenen Summerset-Inseln. Ihre Haut hat einen sehr markanten Gold-Stich und sie zählen zu den begabtesten Magiern des Planeten.

Bosmer: (Auch Waldelfen genannt)

Bosmer sind Elfen, die kleiner sind als die meisten Menschen. Sie leben hauptsächlich in der Provinz Valenwald und stammen in direkter Linie von den Aldmer ab. Sie gelten als die besten Bogenschützen und Jäger.

Dunmer (Auch Dunkelelfen genannt)

Sie haben rote Augen, graue Haut und größtenteils weiße oder schwarze Haare. Andere Haarfarben findet man bei ihnen extrem selten. Sie waren früher selbst Aldmer wurden jedoch durch einen Fluch von der Daedra-Göttin Azura in die heute bekannten Dunmer verwandelt. Sie leben zur Zeit von Oblivion, hauptsächlich in Morrowind und auf der Insel Vvardenfell. Dunmer gelten als stark und agil und haben durch ihre Elfen-Vorfahren eine starke Magie-Affinität.

Orsimer (Meistens schlicht Orks genannt)

Sie stechen hervor durch ihre grüne Haut, großes Gebiss und starke, muskulös gebaute Körper. Bei ihnen handelt es sich ebenso um eine verfluchte Elfenrasse. Wo ihr genauer Ursprung liegt, ist jedoch umstritten. Sie leben überall im Kaiserreich, haben jedoch ihr eigenes unabhängiges Königreich, namens Orsinium, das sich zur Zeit von Oblivion, innerhalb der Grenzen der Provinz Hochfels, als Exklave befindet. Sie sind gefürchtete Krieger und haben eine starke Affinität zu Gewalt und Kampf.

Argonier (Bedeutet soviel wie: die Wurzelleute)

Sie sind die Einwohner der Provinz Schwarzmarsch, einem sumpfigen Land im Südosten des Kontinents. Sie sind reptilienartige Humanoide, die aus dem Wurzelsaft der Hist, einer Baumart heimisch in Schwarzmarsch, entstanden sind. Sie können auf natürliche Art und Weise unter Wasser atmen und sind vollkommen resistent gegen Krankheiten.

Khajiit (Bedeutet soviel wie: Wüstenbewohner)

Die Khajiit sind die Einwohner der Provinz Elsweyr. Sie sind katzenähnliche Humanoide, die auf natürliche Art im Dunkeln sehen können, agil und stark sind. Außerdem sind sie bekannt dafür, als Piraten, Diebe und Banditen zu agieren. Es gibt jedoch auch Khajiit in moralisch weniger verwerflichen Positionen wie Händler, Hofmagier oder Söldner.