Der Verkehrsgigant

Das bisschen Stau regelt sich von allein, sagt mein Stadtplaner.

Wir müssen reden: Verkehrsgigant - Das bisschen Stau regelt sich von allein, sagt mein Stadtplaner.

Fjalk und Bacon L’Orange werden zu Verkehrsplaner mit dem Verkehrsgiganten und klären die folgenden Fragen:

  1. Ist das Planen in Europa oder Amerika anspruchsvoller?
  2. Ist es besser eine alles abdeckende Linie oder mehrere kürzere zu haben?
  3. Warum hassen die Fahrgäste Sport?
  4. Wie gemütlich muss eine Haltestelle eigentlich sein?
  5. Gibt es im Spiel eigentlich mehr als Busse und Straßenbahnen?
Spielname
Verkehrsgigant, Traffic Giant, Verkehrsgigant Gold Edition
Jahr
2000
Firmen
JoWood, JoWood Ebensee
Personen
Hans Schilcher, Dieter Bernauer, Michael Haberl
Plattformen
PC
Der Startbildschirm des Verkehrsgiganten.

Wertungskasten

Gamestar Ausgabe: 4/00 Wertung: 67%
Power Play Ausgabe: 4/00 Wertung: 76%
4Players Ausgabe: 4/00 Wertung: 85%
PC Games Ausgabe: 4/00 Wertung: 8/10

Egal ob wir in der Stadt oder auf dem Land wohnen. Wir alle hatten schon Kontakt mit dem ÖPNV. JoWood Ebensee nahm sich das Thema im Jahr 2000 an. Das Studio hatte zuvor mit dem Industriegiganten, ebenso eine Wirtschaftssimulation veröffentlicht.
Grafisch lässt sich die Stadt dabei schön ansehen. Das Spiel bietet mehrere Zoomstufen. Es macht dabei Spaß, den Fahrzeugen zu folgen und die Haltestellen-Auslastung zu beobachten. Staus auf den Straßen geben Hinweise, wo es Probleme gibt.
An die zu Beginn etwas umständlichen Menüs gewöhnt kann man sich schnell gewöhnen, die wichtigsten Schritte, wie das Erstellen der Linien, sind dabei aber sehr gut umgesetzt worden.
Wer plant und mitdenkt, sieht an den Haltestellen direkt deren Auslastung und kann einfach prüfen, welche Strecken sich noch für eine neue Verbindung anbieten.

Die Ziele im Spiel sind sich immer recht ähnlich. Es muss ein gewisser Teil der Fläche durch den ÖPNV abgedeckt werden, ein gewisser Firmenwert erreicht werden und idealerweise noch ein guter Teil der Strecken zur Arbeit, zum Einkaufen, der Freizeit und der Schule per Bus und Bahn zurückgelegt oder der Verkehr generell reduziert werden.
Das JoWood Logo aus dem Intro-Video zum Spiel Verkehrsgigant.
Es gibt aber auch Missionen, bei denen es sich anders darstellt. Hier muss dann zum Beispiel ein marodes Netz mit Haltestellen und Fahrzeugen übernommen und anständig optimiert werden oder es muss “nur” ein großer Teil der Schüler mit dem ÖPNV anstatt dem elterlichen Taxi zur Schule geraten.
Das Missionsziel ist geschafft und wir können nun die nächste Mission angehen oder weiterbauen.
Neben dem Setzen der Haltestelle, dem Planen der Linien, dem Kaufen der Fahrzeuge gilt es vor allem darum, vorausschauend zu planen. Kein Mensch möchte zu häufig umsteigen oder nur im Stau stehen oder zu lange an der Haltestelle warten.
So sieht ausgebauter ÖPNV aus, mehrere Linien und wartende Passagiere.

Wahl der Spielart

Bevor es losgeht, muss sich der Spieler zwischen dem Endlosspiel und der Kampagne entscheiden. In der Kampagne gibt es immer oben genannte Ziele, welche in der Regel innerhalb von einigen Jahren erfüllt werden müssen. Dies schaltet dann die nächste Mission frei.
Im Endlosspiel kann der Spieler zwischen drei Schwierigkeitsgraden wählen und ob er gegen bis zu drei Computer antreten möchte. Zusätzlich kann zwischen einem einfachen oder realen Modell gewählt werden. Beim einfachen Modell steigen die Fahrgäste ein und verlassen wenige Haltestellen später das Fahrzeug. Beim realen Modell nutzen die Fahrgäste nur das Fahrzeug, wenn sie ihr Ziel erreichen. Das wäre der Arbeitsplatz oder das Einkaufszentrum, an Wochenenden die Freizeitmöglichkeiten. Zuletzt wählt der Spieler, ob er ein Wirtschaftsunternehmen leitet oder ein Verkehrsplaner ist. Als Verkehrsplaner steht die Stadt direkt zur Verfügung und die Ziele sind vor allem eine gute Flächenabdeckung und eine Reduktion des Verkehrs. Als Wirtschaftsunternehmen steht zu Beginn nur ein Teil des Gebiets zur Verfügung und Lizenzen für die weiteren müssen erworben werden.

In allen Missionen schau ich zuerst genau, wie ich meine erste Linien anlege. Vor allem, welche Strecken sich direkt lohnen um Menschen zu Ihrer Arbeit zu bringen.
- Bacon L'Orange

Spielablauf

Das Spiel bietet dem Spieler einfache Möglichkeiten zu sehen, wie viele Menschen in einem Gebäude arbeiten und wo sie wohnen, genauso wie bei den Wohngebäuden geschaut werden kann, wo es die Bewohner zur Arbeit oder Einkaufen hinzieht. Da Fabriken häufig am Stadtrand stehen, Bürogebäudekomplexe ebenso zusammenliegen, ist es relativ einfach zu sehen, in welchen Gebieten der Stadt die Menschen wohnen, die hier arbeiten.
Natürlich sollen Linien dabei nicht zu lang werden, da sonst eine Fahrt vom Anfang zum Ende sehr lange dauert und entsprechend viele Fahrzeuge eingesetzt werden müssen um die Wartezeiten niedrig zu halten.
Bei den Haltestellen kann der Spieler vieles “richtig” machen, indem die richtige Version gebaut wird. Auf dem Land, wo kaum jemand wartet, reicht an sich schon ein Haltestellenschild. In der Stadt, an einer viel benutzten Umsteigehaltestelle, sollte diese überdacht und beheizt sein.
Warten Fahrgäste zu lang oder sind es einfach zu viele, so werden diese unglücklich und nutzen in der Zukunft eventuell nicht mehr den ÖPNV.
Der Spieler kann dem durch Werbung entgegenwirken. Diese kostet unterschiedlich viel, je nachdem, ob es Plakate, Werbung in Zeitungen oder anderen Medien ist. Eventuell ist es notwendig, kostenfreie Fahrten zu Schulen oder Freizeitmöglichkeiten anzubieten, falls das Image der Firma nicht das beste ist. Unfälle der Verkehrsmittel sorgen für ein schlechtes Image, genau wie griesgrämige Fahrer. Gegen beides hilft aber Geld für die Wartung und das Personal oder das Anpassen des Fahrpreises.
Das ständige Optimieren der Linien gehört genauso zum Spielgeschehen wie das Erscheinen neuer Fahrzeuge. Neue Busse sind beispielsweise attraktiver, da sie schöner sind oder eine höhere Kapazität bieten. Andere Verkehrsmittel können eventuell dabei helfen, Staus komplett durch eigene Strecken zu umgehen.

Der Verkehrsgigant Gameplay

Bacon zeigt "Der Verkehrsgigant". Das Spiel wurde 2000 von JoWood herausgebracht. Das Ziel in dieser Mission ist vor allem, dass 40% der Schüler mit dem öffentlichen Nahverkehr zur Schule gelangen.

Die Fahrzeugtypen im Spiel

Ohne Fahrzeuge gibt es keinen Verkehr und ohne Fahrzeuge für den öffentlichen Verkehr gibt es entsprechend keinen ÖPNV. Das Spiel stellt dem Spieler dafür fünf unterschiedliche Typen zur Verfügung, wovon in den meisten Partien aber nur die ersten beiden, der Bus und die Straßenbahn, zum Einsatz kommen.
Die anderen Verkehrsmittel erscheinen erst so spät, dass in den meisten Fällen hier schon ein funktionierender ÖPNV besteht und es sich wenig rentiert diesen umzubauen, dass die neuen Verkehrsmittel auch zum Einsatz kommen. Alle Fahrzeuge eines Typs haben dieselbe Geschwindigkeit und unterscheiden sich vor allem in Anschaffungskosten, Kapazität und Attraktivität.
Auf dem Bild ist eine amerikanisch Stadt mit Straßenbahnen, Magentschwebebahn und Schwebebahn zu sehen.
Mit ein paar Cheats schafft man es auch recht früh im Spiel neben der Straßenbahn auch eine Schwebebahn sowie eine Magnetschwebebahn zu haben.
Busse
Das Arbeitstier, ohne das in einer Stadt nichts passiert. Sei es der kleine klapprige Überlandbus, der nur 10 Fahrgäste transportiert, der Doppelstock-Bus, welcher gleich die achtfache Menge nutzt oder einfach ein moderner und eleganter Bus für 40 Personen. Der Beginn fast jeder erfolgreichen Linie ist eine Buslinie. Auf den Erfolgreichen werden dann später die Busse durch Straßenbahnen ausgetauscht. Buslinien brauchen außer Haltestellen und einer Straße nichts, was sie einfach billig macht. Wird eine Linie durch eine Straßenbahn ersetzt, können die Fahrzeuge verkauft, auf andere Linie verteilt werden oder für neue Linien in noch nicht erschlossenen Gebieten genutzt werden.
Die Busse sind der Fahrzeugtyp mit den meisten Fahrzeugen. Zu Beginn stehen vier zur Verfügung, es gibt insgesamt 11, wobei das letzte erst im 16. Jahr zur Verfügung steht. Die Attraktivität reicht von einer 20 bei den ersten Dieselbussen bis zur 60 bei einem Schwebegleiter. Die Geschwindigkeit ist bei allen gleich mit 50.
Straßenbahnen
Die Straßenbahn ist in den meisten Missionen das Mittel, um auf den erfolgreichen Linien, ohne selbst Staus zu produzieren, viele Fahrgäste zu transportieren. Dabei erbt bei den Archäologen häufig die Straßenbahnlinie Ihre Strecke von einer erfolgreichen Buslinie. Damit die Fahrgäste hier nicht abhandenkommen, ist es ratsam, erst die Schienen zu verlegen und die Linie anzulegen sowie mit einer Straßenbahn zu versehen und etwas zu warten. Da die Straßenbahnen eine höhere Attraktivität bieten als Busse, werden die Fahrgäste schnell von der Buslinie wechseln. Die Kosten für die extra notwendigen Schienen sind nicht sonderlich hoch, doch leider braucht die Straßenbahn immer eine Straße und kann nicht auf “offener” Fläche verlegt werden.
Neben dem Bus ist die Straßenbahn das einzige sofort verfügbare Fahrzeug. Das Spiel bietet 5 unterschiedliche Straßenbahnen. Die letzte Straßenbahn steht im 21. Jahr zur Verfügung. Die Attraktivität reicht von einer 40 bis zur 70. Ebenso wie bei den Bussen ist die Geschwindigkeit die 50.
S-Bahn
An sich die letzte noch halbwegs logische Form der Fortbewegung per ÖPNV. Die Schienen müssen separat verlegt werden, und zwar gleich in beide Richtungen und können nicht auf Straßen verlegt werden. Die S-Bahn ist schneller als die Straßenbahn und die separat erwerbbaren Haltestellen haben einen größeren Einflussbereich als die normalen.
Durch die hohen Kosten lohnt sich die S-Bahn allerdings erst, wenn die Umgebung mit normalen Mitteln des ÖPNV bereits angeschlossen ist. Vorsichtig muss der Spieler beim Verlegen der Schienen und dem Anlegen der Haltestellen sein, da hier sonst schnell hohe Kosten durch das Abreißen von Gebäuden entstehen. Dies hat dann auch negative Einflüsse, wenn versehentlich alle Bürogebäude abgerissen werden.
Bedauerlicherweise steht die erste S-Bahn erst recht spät zur Verfügung. Ist der Spieler erfolgreich, so ist zu diesem Zeitpunkt vermutlich schon ein Großteil der Karte und Einwohner glücklich mit der Versorgung durch den ÖPNV. Im 9. Jahr steht die erste S-Bahn zur Verfügung. 14 Jahre später erhält der Spieler Zugriff auf das letzte Modell. Die Attraktivität reicht von 50 bis 90. Mit einer maximalen Geschwindigkeit von 80 ist die S-Bahn wesentlich schneller unterwegs und kennt auch keine Staus durch andere Verkehrsmittel.
Schwebebahn und Magnetschwebebahn
Die beiden Bahnen werden auf separaten Schienen oberhalb des Bodens verlegt und stehen im Spiel erst nach der S-Bahn zur Verfügung. Da für das Erstellen und Betreiben dieser Fahrzeuge hohe Geldsummen erforderlich sind, ist es unwahrscheinlich, dass der Spieler diese schon hat und die Abdeckung der Stadt noch nicht weit vorangeschritten ist. Dennoch sehen sie schön aus und können vor allem als Prestige-Strecken auf den Endloskarten genutzt werden.
Die erste Schwebebahn gibt es im Jahr 15, die erste Magnetschwebebahn im Jahr 18. Im Jahr 25 folgt die letzte der drei Schwebebahnen und zwei Jahre später die zweite und letzte Magnetschwebebahn. Bei der Schwebebahn reicht die Attraktivität von 70 bis 90, bei der Magnetschwebebahn von 90 bis 100. Die Schwebebahnen sind mit bis zu 100 unterwegs, die Magnetschwebebahnen mit 160. Für den Einsatz innerhalb von Städten beziehungsweise zwischen Städten ist dies mehr als ausreichen.
Zitat: Mein idealer ÖPNV ist eine Straßenbahn mit nach innen blickdichten Einzelkabinen. Da kannst du dann herausschauen und alles ist gut.
- Fjalk
Das Bild zeigt eine Karte aus den amerikanischen Missionen.
Der Leuchtturm ist eine Freizeitaktivität, allerdings lohnt es sich nicht, hier Linien mit viel Kapazität hinzuführen.

Tipps für angehende Verkehrsplaner

Wir wollen euch ein paar Tipps mitgeben, damit ihr, wenn ihr das Spiel startet, es etwas einfacher habt. Sollten die Tipps hier nicht reichen, so findet ihr auch ein paar Cheats in einem eigenen Beitrag.
Orientiert euch an den Zielorten
Bei den ersten Linien auf einer Karte sollte darauf geachtet werden, dass ihr die Menschen zur Arbeit oder zum Einkaufen bringt. Nutzt dafür die Möglichkeit, dass ihr euch anzeigen lasst, wo die Arbeiter in der Fabrik oder im Büro wohnen und verbindet diese Orte.
Flächenabdeckung zu Beginn ignorieren
Zu Beginn kann das Ziel der Flächenabdeckung als leicht umzusetzen angesehen werden. Konzentriert euch in dieser Zeit lieber darauf, erst einmal mehrere gewinnbringende Strecken anzulegen. Die Fläche kann auch später noch leicht erreicht werden.
Linie in Kreisform (Ringlinie)
Nichts ist schöner, als in wenigen Minuten (also Haltestellen) am Ziel zu sein. Baut bei Linien, welche eine Kreisform besitzen, immer auch eine Linie in die Gegenrichtung. Ansonsten bedeutet dies, dass die Fahrt in die eine Richtung zum Beispiel nur 3 Haltestellen sind, die Rückfahrt dafür aber dann viel mehr Haltestellen benötigt.
Nicht zu stark zentralisieren
Ist es zu Beginn schön, viele Überschneidungen von seinen Linien zu haben, so führt das im Spielverlauf häufig dazu, dass die Fahrzeuge vor Haltestellen warten müssen. Überschneidungen sind wichtig, schaut aber, dass ihr es hier nicht übertreibt.
Nutzt die Nebenstraßen
In größeren Städten kann es sinnvoll sein, nicht alle Linien in eine Richtung durch eine Straße zu führen, sondern auch die Nebenstraßen zu nutzen. Das hilft häufig dabei, Verkehrsstaus zu vermeiden.
Einsetzen weiterer Fahrzeuge
Beim Einsetzen von weiteren Fahrzeugen auf einer bestimmten Linie könnt ihr durch Auswählen einer Haltestelle der Linie den Startpunkt des neuen Fahrzeugs bestimmen. Setzt diesen am besten auf eine Haltestelle vor der gewünschten Haltestelle. Sonst verlagern sich volle Haltestelle häufig nur etwas weiter nach vorne.
Umstellen einer Linie von Bus auf Straßenbahn
Wenn ihr eine Buslinie durch eine Straßenbahnlinie ersetzen wollt, so baut zuerst die Schienen und legt die Straßenbahnlinie an. Setzt auch schon eine Bahn ein und wartet, bis die Fahrgäste wie von selbst auf die Straßenbahn umgestiegen sind. Da diese in der Regel eine höhere Attraktivität besitzen, geschieht das schnell: Danach könnte ihr die Buslinie entfernen.

Unterschied zwischen der Standard und Gold Edition

Nur wenige Monate nach dem Erscheinen des Spiels veröffentlichte JoWood die Gold-Edition des Spiels. Diese beinhaltet das Grundspiel und zusätzlich eine weitere Kampagne. Diese spielt in den USA und behebt Hauptkritikpunkt:
Den niedrigen Schwierigkeitsgrad.
Sind die Missionen in der europäischen Kampagne noch recht gut mit etwas Planung zu bewältigen, so sind die Anforderungen, selbst für die einfachste Wertung in den USA, um einiges schwieriger zu absolvieren. Vor allem der zu erreichende hohe Firmenwert in den ersten Missionen ist schon schwer zu erreichen. Die Missionen sind also eher was für erfahrene Stadtplaner und nicht für Neulinge.
Neue Fahrzeuge sucht der Verkehrsplaner vergebens, aber es gibt immerhin ein komplett neues Grafikset. Für einen kaufbaren DLC wäre das zu wenig gewesen, als kostenloser Bonus für Besitzer des Original-Spiels ist es aber nicht zu verachten.

Das es in dem Spiel mehr als Straßenbahnen und Busse gibt, merkt man erst nach langer Zeit.
- Bacon L'Orange

Die Spiele-Archäologen Wertung zu "Der Verkehrsgigant"

Hat mir damals viel Spaß gemacht, hat sich erstaunlich gut gehalten. Die Steuerung ist nicht wirklich rund, dennoch noch immer gut nutzbar. Im Endeffekt hab ich es wesentlich länger gespielt als ich es geplant habe, was an sich immer ein gutes Zeichen ist.
Bacon L'Orange: 8/10
Wo bei anderen Spielen die Grafik schlecht gealtert ist, ist es hier vor allem das User-Interface. Alles ein wenig zu unübersichtlich und versteckt. Und auch die Spielmechaniken sind mir manchmal ein Rätsel geblieben. Was auf einer Karte zu Ergebnis A führt, führt auf der nächsten Karte zu Ergebnis B oder hat gar keine Auswirkung. Das kann natürlich auch an dem Typen vor dem Monitor gelegen haben, aber es hat mich so oder so frustriert.
Fjalk: 7.5/10

Wertung der Spiele-Archäologen: 7.75/10 Punkten