Wing Commander 4 - Price of Freedom

Was Freiheit letzter Preis?

Wing Commander 4 - Was Freiheit letzter Preis? - Wir müssen reden

Fjalk und Bacon L’Orange sprechen über den vierten Teil der Wing Commander-Saga und klären dabei die folgenden Fragen?

  • Hat Mark Hamill im Spiel eigentlich mehr als einen Gesichtsausdruck?
  • Ist es ein Spiel oder ein Film, der von ein paar Action-Sequenzen unterbrochen wird?
  • Wie hoch ist eigentlich der Preis der Freiheit?
  • Wieso wird Chris Roberts Name im Vorspann nicht auch drölfhundert mal erwähnt, wie beim Wing Commander-Film?
  • Und der Admiral, der führt doch nur Gutes im Schilde, oder? ODER?

In dieser Episode analysieren wir „Wing Commander 4: Price of Freedom“ und beleuchten das Spielerlebnis, die filmische Erzählweise und die schauspielerische Leistung, natürlich auch die Leistung Mark Hamill als Colonel Blair. Sind die Bösen im Spiel gut geschrieben und glaubwürdig oder bestehen sie nur aus Pappmarche? Wir diskutieren die Herausforderungen der Entwicklung, das hohe Budget und die Marketingstrategie, die das Spiel als interaktiven Film positionierten. Besonders im Fokus stehen die Handlung, die moralischen Dilemmata und die Charakterentwicklungen, einschließlich der Rolle von Admiral Tolwyn. Abschließend vergleichen wir das Spiel mit seinen Vorgängern und reflektieren über seinen kulturellen Einfluss auf die Gaming-Welt und moderne Projekte wie Star Citizen.

Spielname
Wing Commander 4, Wing Commander 4 - Price of Freedom
Jahr
1996
Firmen
Electronic Arts, Origin
Personen
Chris Roberts, Chris Douglas, Dallas Snell
Plattformen
Macintosh, PC, Playstation

Wertungskasten

Maniac Ausgabe: 4/04 System: Playstation Wertung: 76%
PC Games Ausgabe: 10/01 System: PC Wertung: 89%
1996 erschien mit Wing Commander IV (für viele) der Höhepunkt von Chris Roberts Weltraum-Saga. Wieder einmal begleiten wir Christopher Blair in packende Weltraumschlachten und decken nebenbei noch eine Verschwörung auf, die neue Feinde aus dem Inneren der Konföderation offenbart.
Wie schon aus dem dritten Teil bekannt, werden wir auch in Teil IV wieder mit Spielszenen der Extraklasse verwöhnt. Wobei es mehr die hochkarätigen Schauspieler sind, die uns faszinieren, als die teilweise sehr gestellten Dialoge.
Diesmal hab ich endlich Chris Roberts in den Sequenzen gesehen - dafür muss man aber quasi bis zum Ende spielen.
Portrait von Bacon L'Orange
Bacon L'Orange
Doch das ist fast egal, denn am Ende geht es ja darum, mit unserem Raumjäger mitreißende Kämpfe zu bestehen und da das Ganze auch noch in eine gar nicht mal schlechte Geschichte eingebettet ist, macht es gleich doppelt so viel Spaß.
Das grobe Muster der Reihe wird zwar beibehalten – fliege zu Nav-Point A und schieße alle Gegner ab – fliege zu Nav-Point B und rette Frachtschiff XY und schieße alle Gegner ab – doch stört das den Kenner von Wing Commander-Spielen wenig, da wir das gewohnt sind und außerdem gibt es zur Auflockerung auch sehr viel anspruchsvollere Missionen, die uns dann doch wieder das Gefühl geben etwas erreicht zu haben.
Tom Wilson als Maniac war definitiv die beste Besetzung die hier möglich war.
Portrait von Fjalk
Fjalk
Apropos erreicht: Die Inszenierung der Handlung erreicht hier vielleicht auch ihre Grenzen was den Imersionsfaktor angeht, da durch die Darstellung von Mark Hammil als Col. Christopher Blair oftmals die "der Spieler ist die Hauptfigur-Gefühl" verloren geht. Es wirkt eher so, als dass wir die Figuren durch einen interaktiven Film begleiten, der regelmäßig durch Weltraumkämpfe unterbrochen wird.
Die GoG-Version überzeugt mit vielen Extras - Ideal für angehende Weltraum-Abenteurer.
Portrait von Bacon L'Orange
Bacon L'Orange

Wing Commander 4: Price of Freedom - PC - 1996 - Intro und die erste Mission

Bacon stürzt sich als Christopher Blair in Wing Commander 4: Price of Freedom. Wie man in der Sequenz merkt, nutzt das Spiel sehr viel Filmsequenzen und gerenderte Sequenzen, um die Geschichte zu erzählen.

Übersicht über die Spiele der Wing Commander-Reihe

Origin produzierte viele Spiele, weswegen wir in der Lieste nur eine kurze Auflistung der Spiele der Wing Commander-Reihe bringen, wozu unserer Meinung nach auch Privateer gehört, allerdings lassen wir die Add-Ons weg.

Ein Cast der fasziniert

Kaum ein Spiel schürte damals Erwartungen wie Wing Commander 4. Ein guter Teil des Casts hatte schon im dritten Teil überzeugt und Origin und EA sorgten mit Interviews und Ankündigungen dafür, dasss die Erwartungen weiter stiegen. Wir wollen auf die wichtigsten Charaktere im Spiel jeweils kurz eingehen, ebenso auf die entsprechenden Schauspieler. Die Auswahl ist nicht allumfassen, sondern zeigt nur einige der wichtigsten Charaktere kurz auf.
Colonel Christopher Blair - Mark Hamill
Als Spiele schlüpfen wir erneut in die Rolle von Colonel Christopher Blair. Nach dem Krieg und Sieg gegen die Kilrathi ist er sich als Farmer auf einem Planeten. Wir werden aber, aufgrund von Angriffen auf die Konföderation zurück in den Dienst gerufen. Die Grenzwelten scheinen dahinter zu stecken und wir sollen herausbekommen, was es damit auf sich hat.
Im Laufe der Geschichte laufen wir, zusammen mit einigen unserer Kameraden, zu den Grenzwelten über und decken die bösen Machenschaften von Admiral Tolwyn auf.
Mark Hamill dürfte den meisten als Luke Skywalker aus Star Wars bekannt sein. In der Wing Commander-Serie konnte man ihn in den Teilen drei, vier und fünf sehen, in Teil drei und vier spielte wir ihn auch. Wing Commander war nicht Mark Hamills einziger auftritt in Videospielen, sondern er verkörperte auch die Stimme des Beobachters in Darksiders und er diente als Stimme des Jokers in Batman-Zeichentrickfilmen.
Admiral Geoffrey Tolwyn - Malcom McDowell
Admiral Geoffrey Tolwyn war auch bereits in Teil drei zu sehen. Er ist derjenige, der uns zurückholt, da wir den Konflikt beziehungsweise die Unruhen die zwischen der Konföderation und den Grenzwelten herschen, zu untersuchen.
Allerdings ist er ein mächtiger Admiral und seine wahren Absichten werden erst im Laufe der Handlung enthüllt. Da er dabei aber erkennbare Abscihten hat und die Handlungen die er ausführt nachvollziehbar sind, empfinden wir ihn als gut umgesetzten Bösewicht.
Malcom McDowell war ebenso kein Unbekannter und mit seinem Namen wurde genauso wie mit dem von Mark Hamill auf der Verpackung geworben. Er spiele in Filmen wie Clock Work Orange mit oder den bösen in Star Trek: Treffen der Generationen.
Senator James "Paladin" Taggert - John Rhys-Davies
Senator Taggert erscheint nur an wenigen Stellen im Spiel, da er nicht mehr aktiv im Dienst ist, sondern sich mittlerweile in der Politik heimisch fühlt. Er hat es dort zu einem Senator gebracht und wird unter anderem zum Ende etwas mehr gezeigt.
John Rhys-Davies ist natürlich auch kein Unbekannter, so spielte er Sallah in den ursprünglichen Indiana Jones-Filmen, später Gimli in der Herr der Ringe-Trilogie, aber am wichtigsten ist sicherlich sein Auftritt im Dungeon Siege-Film von Uww Bull.
Captain Wiliam Eisen - Jason Bernard
Captain Eisen ist ein erfahrener Kiommandant. Aber wir merken schnell, dass er uns etwas verheimlicht, da immer, wenn wir ihn zufällig aufsuchen er Informationen vor uns schnell versteckt. Er wird dann als Kommandant der TCS Victory abgesetzt um anderen Aufgaben nachzugehen. Später flieht er und wir sollen ihn aufhalten, koste es was es wolle.
Jason Bernard spielte nicht so häufig Hauptrollen, war aber in Filmen wie WarGames, Blue Thunder, Während du schliefst oder in Serien wie Cagney & Lacey und The Flash.
Major Todd "Maniac" Marshall - Tom Wilson
Todd Marshall verfolgt uns schon seit dem ersten Teil. Maniac ist ein impulsiver, draufgängerischer, humvorller Charakter - wir wissen nicht, was er als nächstes macht, aber da er noch lebt, ist davon auszugehen, dass er ein guter Pilot ist. Eine Aktionen sind häufig nicht vorherzusehen, in Videosequenzen müssen wir ihn auch teilweise zurechtweisen, aber seine Art lockert die Stimmung im Spiel regelmäßig auf.
Tom Wilson ist vermutlich am bekanntesten für seine Rolle als Biff aus den Zurück in die Zukunft-Filmen. Er arbeitet aber noch in vielen weiteren Filmen mit, war als Stand-Up unterwegs und arbeitet auch viel als Sprecher.
Seether - Robert Rusler
Seether ist ein genetisch optimiertert Supersoldat. Er wurde durch Geoffrey Tolwin geschaffen und ist Teil des Black Lance-Programms. Leider wird dem Charakter nicht genug ZEit gewidmet, so dass er sehr flach und hohl wirkt, eventuell war dies aber auch die Absicht, da er einfach ein Supersoldat ist, welcher nur Befehle befolgt.
Robter Russler spielte in Filrmen wie Trahsin, Nightmare on Elm Street 2 und Weird Science mit. Später war er auch in Babylon 5 zu seehen, sowie in Star Trek: Enterprise, Navy CSI, Medium und anderen Serien.
Lieutenant Winston "Vagabond" Chang - Francois Chau
Vagabond ist ebenso wie Maniac ein Pilot, welchen wir schon seit langer Zeit kennen. Er spielt mit seinem Glück und zwar nicht nur, wenn es um Karten geht. Im vierten Teil stirbt Vagabond leider, ihm wird dafür auch eine Begräbnis-Zeremonie gewidmet.
Francois Chau war unter anderem als Dr. Pierre Chang in der Serie Lost zu sehen.
Cheftechniker Robert "Pliers" Sykes - Richard Riehle
Nachdem wir zu den Grenzwelten übergelaufen sind treffen wir dort auf unseren Techniker Robert Sykes. Dieser hat interessanterweise die deutsche Synchronstimme von Homer Simpson. Ist das ein Zeichen das wir ihm vertrauen können? Sollten wir uns in den Gesprächen mit Sykes gut stellen, so bekommen wir von ihm Extraausrüstung, welche einige Missionen wesentlich leichter macht (zum Beispiel eine Tarneinrichtung).
Richart Riehle spielte vor allem in Nebenrollen mit, wie in Black Rain, Glory, Free Willy, Lethal Weapon4 und weiteren Filmen.

Was machte der Visionär Chris Roberts eigentlich so?

Chris Roberts hat nicht nur Wing Commander gemacht. An der Serie war er von Teil eins bis vier beteiligt. Neben der Weltraum-Sage für Origin entwickelte der gebürtige Engländer aber schon seit Anfang der 80ger Spiele und schloß sich später dann Origin an, wo er an Spielen wie Times of Lore und Ultima 5 mitarbeitete, bevor er mit Wing Commander den Durchbruch mit einer SPielidee haatte.
Nach Wing Commander IV verlie´er Origin und gründete mit Digital Anvil sein eigenes Studio, wo mit Starlancer und Freelancer dann quasi weitere Versionen von Wing Commander und Privateer erschienen.

Wing Commander 4 - Remaster

Seit etlichen Jahren arbeiten einige Fans an einem Remaster von Wing Commander 4: The Price of Freedom. Einer überarbeiteten Grafik wird dabei natürlich besonder viel Wert gelegt, aber auch die Steuerung soll in die aktuelle Zeit übertragen werden.
Die Entwickler halten die Fans über einen Blog auf dem laufenden und mit einer spielbaren Demo kann sich der geneigte Fan auch schon selbst ein Bild davon machen, den Link dazu findest du am Ende der Webeite.

Der Schiffsmechaniker hat doch die Stimme von Homer Simpson, oder? - Soll der wirklich mein Schiff reparieren? Will ich das danach noch fliegen?
Portrait von Bacon L'Orange
Bacon L'Orange

Glänzen alle Sterne im Weltraum oder erleben wir gähnende Leere

Die Erwartungen an Wing Commander 4 waren, auch aufgrund der Interviews und Werbung vor der Veröffentlichung, riesig. Alles sollte größer und schöner und noch besser als in Teil 3 werden. Da Heart of the Tiger die Geschichte mit den Kilrathi abgeschlossen hatte, musste also eine neue Story her. Wie Origin und Chris Roberts diese hinbekommen haben, was uns am vierten Teil gut und eher nicht optimal gefallen hat, das listen wir hier.
Hollywood im Weltall
Der Cast an damals bekannten Schauspielern ist wirklich nicht ohne. Neben Mark Hamill, Malcom McDowell, John Rhys-Davies, Tom Wilson und Jason Bernard gibt es noch viele weitere bekannte Schauspieler und für einige war dies eine der ersten Rollen.
Entscheidungen mit Konsequenz
Wing Commander 4 besinnt sich auf alte Stärken, schon im ersten Teil gab es einen verzweigten Missionsbaum, den es auch in Teil 4 erneut gibt. Durch unsere Entscheidungen erhalten wir zum Beispiel neue Weltraumschiffe, entscheiden zum Teil über den Ausgang der Geschichte und können je nach Auswahl auch weitere Waffen.
Filmreife Cutscenes
Ob wir uns auf dem Niveau einer Battlestar Galactica oder Star Trek-Folge befinden, das darf jeder selbst entscheiden. Aber die Videoqualität ist bedeutend besser als in Teil 3. Dies liegt nicht nur an der höheren Auflösung, sondern die stimmungsvollen echten Sets, im Gegensatzu zu sehr viel Greenscreen-Einsatz aus Teil 3, sorgen für eine wirklich gute Qualität, wenn man im Hinterkopf behält, das es sich um ein Videospiel handelt. Auf alle Fälle war es für die damaligen Ideen und deren Umsetzung das beste auf Video zu setzen, anstatt auf gerenderte Sequenzen.
Intensive Story
In den Vorgängern war der Gegner klar und es gab ein eindeutiges Zeil. Im vierten Teil geht es um Politik, Intrigen und Verrat. Die Story ist insgesamt recht schlüssig und lässt uns zu Beginn viel im Trüben schwimmen. Doch mit der Zeit erfahren wir immer mehr über den Verrat vom Admiral.
Sounds mit Wumms
Die Musik und die Soundeffekte sind einfach grandios und verstärken die Immersion. Selten klang ein Weltraumausflug damals so schön wie in Wing Commander 4. - Und ja, wir wissen, wie sich das mit Explosionen und der Ausbreitung von Sound im Weltall verhält.
Vielfältige Missionen
Dogfights, Eskorten, Sabotage, Tarnkappentechnik, Mission auf Planeten - Hier herscht kein Platz für Langeweile! - Dennoch bieten Spiele wie X-Wing oder Tie Fighter mehr Abwechslung und auch mehr taktische Tiefe. In den meisten Fällen läuft es im Endeffekt auch in Wing Commander darauf hinaus, dass wir alle Gegner töten müssen.
Technisch ambitioniert
Wie alle Wing Commander-Teile forderte das Spiel das letzte aus den damals üblichen Rechnern. Mehrere CDs, die ganzen Videosequenzen, hier kamen auch Pentium-Rechner schnell ins Schwitzen und das Spiel zeigte den Mitbewerbern, was alles auf der Plattform PC möglich ist. - Das führte aber auch regelmäßig zu langen Ladezeiten. Man fühlte sich auch teilweise wie ein Discjockey, so blieb aber genug Zeit sich zwischendurch etwas zu trinken zu holen.
Nichts für reine Action-Fans
Wer einfach nur reine Action im Weltraum will, der ist bei diesem Spiel falsch. Die ganzen Zwischensequenzen und die erforderlichen Entscheidungen sorgen bei Actionspielern dafür, dass die schnell zuckenden Finger nicht genug gefordert werden.
Auswahl für die Missionen
Vor vielen Missionen können wir zwischen unterschiedlichen Weltraumschiffen entscheiden und dürfen hier zusätzlich noch Bewaffnung festlegen. Meistens ist die Standard-Auswahl bereits recht gut, aber die Möglichkeit diese anzupassen gibt dem Spieler zusätzliche Freieheit seinen Spielstil umzusetzen.
Flugphysik und ihre Tücken
Die Raumschiffe steuern sich unterschiedlich, dennoch ist das Spiel teilweise für ein Action-Spiel recht lahm. Richtig schlimm wird es aber, wenn wir einen Kameraden mit dem Traktorstrahl wieder einsammeln müssen. Hierfür müssen wir in die Heckkamera wechseln und uns wirklich gut platzieren. Das wirkt mühselig.
In den Planeten-Missionen müssen wir höllisch aufpassen nicht versehentlich in den Boden zu krachen.
Kein Cockpit
Anders als bis Teil 3 bietet Teil 4 kein richtiges Cockpit mehr, sondern hat nur Headup Displays. Viele Spieler des Vorgängers stört dies, da die neuen Anzeige nicht so übersichtlich und über den ganzen Bildschirm verteilt sind.
Schwierigkeitsgrad ein bisschen zu versteckt
Das Spiel ist nicht ohne, auch für erfahrene Wing Commander und ihre Flügelmänner. Der Schwierigkeitsgrad und einige weitere Optionen, lassen sich aber nur während der Missionen ändern. Ein Options-Menü findet sich im Spiel, warum hat man diese nicht dort untergebracht?

Die Spiele-Archäologen Wertung zu Wing Commander 4 - Price of Freedom

Gute Schauspieler, echte Kulissen, ein Spielfilm zum selbst Mitspielen. Die Dogfights sind gut, die Story hat ein paar Schwächen, aber kann dennoch überzeugen.
Portrait von Bacon L'Orange
Bacon L'Orange: 9/10
Für mich eine technische Steigerung bei allem im Vergleich zu den Vorgängern. Zudem hochkarätige Schauspieler und eine gute Story mit durchaus abwechslungsreichen Missionen.
Leider fehlt mir beim IV Teil das, was den ersten Teil zu einem meiner liebsten Amiga-Spiele machte: Ich bin nicht mehr der Hauptcharakter, der sich eine Karriere aufbaut.
Portrait von Fjalk
Fjalk: 8/10

Wertung der Spiele-Archäologen: 8.50/10 Punkten